Ignaz Bearth: Ich will nicht ins Gefängnis, deshalb spendet!

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Ignaz Bearth - Ich will nicht ins Gefängnis, deshalb spendet - Lilly Steup Spenden Patrioten Geld
Zitat: "Immer nett lächeln, wir machen einfach weiter" mit der Spendenprellerei

Es gibt Neues vom patrio­ti­schen Spen­den­pärchen Ignaz Bearth und Lilly Steup. In einem Video, aus dem Weih­nachts­urlaub in der Schweiz, geben beide Auskunft über die Verwendung und den Verbleib eurer Spenden. 

Ignaz Bearth will trotz Verurteilung nicht in den Knast

Es ist eine herz­zer­rei­ßende Geschichte: Ignaz Bearth soll ins Gefängnis – für 90 Tage – weil er eine Straftat begangen hat: Verleumdung im Internet. Im Jahr 2016 hat er etwas schlimmes über die Grünen-Poli­ti­kerin Renate Künast bei Facebook geteilt: ein Bild mit einer Aussage, die angeblich von Künast stammen sollte.

Laut Ignaz Bearth war das eine harmlose Sache. Sein Posting über Künast fand reißenden Absatz, wurde über 4.000-mal geteilt – war aber falsch! Renate Künast zeigte Ignaz Bearth an. Es kam zum Straf­prozess und Ignaz Bearth wurde zu 90 Tagen, ersatz­weise 2.700 Euro Geld­strafe, verur­teilt. Hinzu kommen die Gerichts­kosten sowie die Anwalts­kosten von Frau Künast und seine eigenen. Die Gesamt­summe dürfte mindestens 6.000 Euro betragen.

Bezahlen will Ignaz Bearth seine Strafe und die Kosten jedoch nicht. Es drohen somit ersatz­weise Haft von 90 Tagen. Für das Spen­den­ge­schäft mit den deut­schen Patrioten wäre das nicht gut. Natürlich könnte Ignaz Bearth arbeiten gehen und so die Kosten selber begleichen – aber das ist für ihn keine Option.

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Spendet für meinen Prozess gegen Renate Künast

Um erst einmal dem Gefängnis zu entgehen und den Vollzug der Strafe aufzu­schieben, hat Herr Bearth Berufung gegen das Urteil eingelegt. Diese zweite Instanz nennt Ignaz Bearth „meinen Gerichts­prozess gegen Renate Künast” und bittet um Spenden hierfür. In Wirk­lichkeit ist das kein Prozess gegen Frau Künast, sondern sein zweiter Straf­prozess (Berufung) gegen ihn. Es geht nicht um eine Klage gegen Renate Künast.

Somit ist der Spen­den­aufruf eine vorsätz­liche Täuschung und Betrug. Niemand weiß, ob es über­haupt zu einer zweiten Instanz kommt und wie die Erfolgs­aus­sichten sind. Viel­leicht wird das Spen­dengeld wieder ander­weitig verwendet, z.B. um die selbst­ver­schuldete Strafe samt Neben­kosten von den Patrioten bezahlen zu lassen. Die Spenden für die „Klage gegen YouTube”, die nicht stattfand, sollen zudem nun für die „Klage gegen Künast”, die keine Klage ist, verwendet werden. Was für ein Spendensumpf!

Herr Bearth: Bezahlen Sie Ihre Strafen und Prozess­kosten gefäl­ligst selber und lassen Sie nicht die deut­schen Patrioten für Ihre Fehler bluten.

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Liane Steup und ihr Rentenplan: Spenden zur Seite gelegt

Inter­essant ist, für was Ignaz Bearth und Liane Steup (Lilly Thüringen) die Spenden bisher verwendet haben: Beide haben sich von den Spenden ein Mikrofon gekauft (Kosten 20 bis 200 Euro). Aber Lilly lügt: In einem anderen Video vom 05.12.2019 erzählte sie, dass ein Fan ihr das Mikrofon geschenkt hat. Sie zeigt das 20-Euro-Billig-Mikrofon sogar in die Kamera. Warum belügt Liane Steup euch Patrioten so frech?

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Lilly Steup hat sich zudem eine „Green­screen-Wand” gegönnt (Kosten 15 bis 40 Euro). „Der Rest liegt beiseite” sagt Steup zum Verbleib der Spenden – beiseite für was? Für die Patrioten-Rente?

Urlaub von Spenden

Ein weiterer Kosten­faktor für solche Geld­pa­trioten sind die Urlaubs­reisen: London, Italien, Schweiz, Madrid, Thüringen, Mailand, Chemnitz, Herxheim, Berlin und bald wieder Italien. Ohne eure Spenden wären diese harten Patrio­ten­reisen nicht möglich.

Lilly: „Immer nett lächeln, wir machen einfach weiter”

„Es wird weiter gemacht – natürlich”, sagt Ignaz Bearth im Video. Er macht jetzt Spen­den­pools für jede Reise. Und ganz wichtig: Er hat nun endlich PayPal.

Aber gibt es über­haupt etwas, was diese Bettel­pa­trioten selber bezahlen? Schreiben Sie einen Kommentar unter diesen Artikel, wenn Sie Hinweise geben können.

Spendenkuh melken - Der deutsche Patriot - Youtube Spenden
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Gast
Gast
27. Dezember 2019 15:38

Das sind zwei Witz­fi­guren die sich an den Patrioten berei­chern. Es geht nur um Geld, Geld, Geld und kommt die Wahrheit ans Licht, dann ist es linke Propa­ganda. Warum sind so viele Patrioten total doof im Kopf und bemerken das nicht.…

Das sind die Aushän­ge­schilder des Youtube-Streiks. Pfui Teufel ! !

Lutz Kirschner
Lutz Kirschner
28. Dezember 2019 13:32
Antwort an  Gast

So lief es bei Hagen Grell doch auch. Als sein 140.000 € Projekt aufge­flogen ist und kritische Stimmen laut wurden, waren alle Kritiker plötzlich linke Provo­ka­teure, Neider und vom VS dafür bezahlt. Er hat angeblich die Kritiker ange­zeigt wegen Verleumdung. Aber keiner von denen hat bis heute irgendwas von der Polizei oder Staats­an­walt­schaft erhalten. Es war nur ein kläg­licher Versuch die Leute Mundtot zu machen. Läuft alles nach einem bestimmten Schema bei diesen Paytrioten ab.

Gast
Gast
28. Dezember 2019 14:11
Antwort an  Lutz Kirschner

Bitte sag mir, dass unsere Leute, die Patrioten, nicht so blöd sind wie es aussieht. Mich beschleicht das Gefühl, die sind dumm, dümmer als die Antifa.

Dirk
Dirk
6. Januar 2020 15:50
Antwort an  Gast
Dirk
Dirk
6. Januar 2020 15:41
Antwort an  Gast

Der ist auch Rechter bekannt in der Schweiz 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Bearth

Rene aus K
Rene aus K
27. Dezember 2019 16:12

Der soll ins Gefängnis und dort verrotten. 🙂 🙂
Was will dieser Schweizer von uns Deut­schen außer unser Geld.
Der soll sich um *SEIN* Land kümmern.
Wir brauchen keine Ausländer als Patrioten-Attrape. 🙂

Ricky
Ricky
27. Dezember 2019 17:50

Dass diese ganze Spenden-Debatte so ein riesen Problem für die Spenden-YouTube-Patrioten zu sein scheint, sagt doch alles 🙂
Wer jetzt noch nicht gemerkt hat, worum es bei diesen Leuten eigentlich geht, nämlich Kohle Kohle Kohle, dem ist nicht mehr zu helfen…

you changed my mind
you changed my mind
27. Dezember 2019 18:25

Hahaha, die Digi­talen Patrioten, ihr seid Welt­klasse! Köstlich…
Da habt ihr ja die rich­tigen Videos raus gesucht, in einem sagt Lilly, das Mikro hat sie sich durch die Spenden gekauft, im nächsten Video war das Mikro ein Geschenk von einem Fan. Ja, was denn jetzt liebe Lilly???
Na jetzt wird die Luft aber langsam eng da drüben in der Schweiz 😉

Steffen
Steffen
27. Dezember 2019 19:31

Wenn ich damals 1 Euro bekommen hätte, weil ich mir gedacht habe, das die Spen­den­aktion von Carsten Jahn nach hinten los geht, hätte ich jetzt 1 Euro!
Ob CJ, DC, Lilly S. oder Ignaz Bearth, das sind keine Patrioten, das sind Jammerlappen!!!!
Ein rich­tiger Patriot verleugnet nicht sein Land, das was viele tun im „Team Heimat Chat“ von CJ. Da werden regel­mäßig Posts rein gestellt wie, „BRD ist eine Firma“, „das deutsche Reich exis­tiert noch“ und man soli­da­ri­siert sich sogar mit der Holo­caust­leug­nerin Haverbeck!
Sowas ist kein Patriot, der solche Posts in seinem Kanal zu lässt, sowas ist ein Gegner von rich­tigen Patrioten!!!!!
Man sollte solche Leute anzeigen!!!!

Rebel-X
Rebel-X
27. Dezember 2019 19:53
Antwort an  Steffen

Was erwartest Du von NPD-Jahn.… dass er seine Freunde von der „Die Rechte”-Partei aus seinem Chat wirft? 🙂 Das sind alles poten­zielle Spender für Jahn = NPD und die müssen bei Laune gehalten werden.

Führer Jahn befiel, wir spenden Dir!

Peter Spangenberg
Peter Spangenberg
29. Dezember 2019 11:42
Antwort an  Steffen

Da bringst Du aber einiges durch­ein­ander. Du glaubst ja wohl nicht im Ernst, dass egal welche Wahrheit es nötig hätte, sich hinter Maulkorb-Gesetzen zu verstecken? Ursula Haverbeck hat ihre Meinung und bringt dazu Gründe vor. Die mag man ihr glauben oder auch nicht, aber eine Oma dafür einsperren, dass sie eine andere Meinung als Du hat? Dann wäre es viel­leicht, sobald der Wind sich dreht, auch in Ordnung, Dich einzu­sperren, weil Du heute nicht das Richtige geglaubt hast? Außerdem gibt es zum deut­schen Reich und zur BRD genug amtliche Texte, die Dir – wenn Du sie je gelesen hättest – nun die Schamröte ins Gesicht getrieben hätten. Wenn die Sache wirklich so einfach wäre, wie Du glaubst, dann gäbe es keinen Gerichts-Tourismus der BRD-Zweifler und keinen hilf­losen Richter wie den, der in Strausberg vor einigen Jahren seinem Richter-Kollegen aus einem voran­ge­gan­genen „Reichsbürger”-Prozess (wegen Falsch­parken oder anderen absicht­lichen Provo­ka­tionen) wegen Nicht­an­er­kennung der Rich­ter­ei­gen­schaft mit einem Klage­ver­fahren (Belei­digung) Recht verschaffen wollte, aber so mit Beweis­do­ku­menten zuge­stapelt wurde, dass er sein Heil nur noch im Randa­lieren suchte und das Publikum die Polizei gegen den über­for­derten Richter rief. Die Veran­staltung platzte und das Publikum feierte den Sieg in der Gast­stätte gegenüber vom Gericht. Dort wurden die nächsten Gaudi verspre­chenden Gerichts­termine in ähnlichen Ange­le­gen­heiten verkündet. Es gibt nämlich Spezia­listen, die diese Geset­zes­lücken und amtlichen Schlam­pig­keiten so geschickt reiten, dass ihnen eigentlich nur mit Willkür beizu­kommen wäre. Aller­dings ist dazu jahre­langes Selbst­studium nötig und man muss den Richtern und Anwälten dann auch wirklich Paroli bieten können. Mein Vater war als Kreis­tags­ab­ge­ord­neter im Gerichtssal anwesend und ist seitdem bei diesem Thema sehr vorsichtig, was die Verwendung von Halb­wissen (das wir alle dazu nur haben, nicht bloß die armen Richter) betrifft. Ein Herr bzw. König Fitzek fährt zum Beispiel mit selbst gestal­tetem Nummern­schild seines König­reichs Neudeutschland herum, wird verhaftet, der Wagen beschlag­nahmt, dann gewinnt er den Prozess und fährt wieder mit diesem Nummern­schild und alles beginnt von vorn. Ich habe schon nicht mehr mitge­zählt, wie oft er nun schon diese Runden vor Gericht in genau der Sache gedreht hat, kenne aber jemanden in meiner Umgebung, der sein nur kreativ ergänztes Nummern­schild sogar von der Polizei wieder zur großen Freude ange­schraubt bekam. Vor der Malta-Masche haben unsere Poli­tiker inzwi­schen eine Heiden-Angst. Da hatten die kundigen Spaß­vögel nämlich diese Poli­tiker mit nun wirklich jeden Rahmen spren­genden Scha­dens­er­satz­for­de­rungen bzw. wegen Annahme von vorge­schla­genen Verträgen der Art: „Wenn Sie mir weiter meine Zeit in der Ange­le­genheit stehlen, erklären Sie sich mit einer Bear­bei­tungs­gebühr von 10’401’234,56 € einver­standen. Die Summe wird in 10 Tagen nach Eingang Ihres Auftrages fällig.” über­zogen. Und die Poli­tiker waren entsetzt, dass jemand den Spieß umge­dreht und ihr eigenes recht gegen sie verwendet hatte. Inzwi­schen hat das Land Bran­denburg in Malta Vertrags-Anwälte, die versuchen, die Sache abzu­wehren. Macht Dich das nicht stutzig? Von den ganzen Para­grafen und völker­recht­lichen Konstrukten habe ich echt wenig Ahnung. Aber dass da nicht alles so ist, wie man uns von oben das unter­jubeln will, das erkennt ein Blinder mit dem Krück­stock. Muss also ein echter Patriot unbe­dingt den Kopf in den Sand stecken oder darf er auch aufpassen, dass sich niemand heimlich von hinten an ihm vergehen kann?

Lutz Kirschner
Lutz Kirschner
28. Dezember 2019 10:52

Das ist doch mitt­ler­weile ein altbe­kanntes Muster, dass diese Paytrioten ihre Fans (Geld­geber) zur Kasse bitten, wenn sie Mist bauen. Tim Kellner hat das schon mehrfach getan. Er beleidigt Sawsan Chebli und andere, sie erwirken eine kosten­pflichtige Unter­las­sungs­ver­fügung gegen ihn und Kellner bettelt für deren Bezahlung um Spenden.
Nikolai Nehrling (Volks­lehrer) nimmt seine Fans (Geld­geber) in die Verant­wortung für Gerichts­ver­fahren gegen ihn und erbettelt 6000 € und mehr für die Gerichts­kosten. Niklas Lotz bettelt offensiv um Spenden, damit sein vermeint­licher Jour­na­lismus weiter­gehen kann, obwohl er über YouTube jeden Monat einen guten 4‑stelligen Betrag mit Werbung und Klicks verdient. Hagen Grell tut es und viele anderen auch.

Patrio­tismus ist für solche Menschen zu einem einträg­lichen Geschäfts­modell geworden. Sie bedienen eine Markt­lücke und wissen sich zu vermarkten. So funk­tio­niert Kapi­ta­lismus. Sie sind die Profi­teure der Zustände, die sie so laut­stark an den Pranger stellen und haben primär aus mone­tären Gründen über­haupt kein Interesse daran etwas zu ändern. Sie wären ja auch schön blöd, wenn sie sich ihrer eigenen Lebens­grundlage berauben wollten. Business as usual ist bei den Paytrioten das Motto der Stunde.

Aber wehe, man kriti­siert die mehr als offen­sicht­liche Profitgier. Dann stellen sich die Herr­schaften hin und sagen wie Hagen Grell: „Ich bin Euer Söldner, der für Eure Freiheit kämpft.” und sie fangen an zu jammern. Wer sich ein wenig auskennt, der weiß, dass ein Söldner grund­sätzlich ein großes Preis­schild um den Hals hängen hat. Ein Söldner kämpft nur dann, wenn er dafür gut bezahlt wird und Ideale oder Welt­an­schau­ungen der Söldner ordnen sich der Gewinn­erzielung unter.

Viel­leicht schreibt Ihr ja mal einen Beitrag über Tim Kellner, einem der ganz großen im Patrioten-Business. Tim K. ehem. Polizist, der aus dem Poli­zei­dienst geworfen wurde, war kurz bei den Hells Angels und wurde dort heraus­ge­worfen, danach Rocker bei Brothers MC und wurde dort heraus­ge­worfen. Mehrfach vorbe­straft. Er wurde damals ange­klagt wegen Körper­ver­letzung, schwerer räube­ri­scher Erpressung und Förderung der Prosti­tution. Verur­teilt wegen Körper­ver­letzung und ca. 2 Jahre später wegen ille­galen Waffen­besitz. Dieses Muster­bei­spiel eines geset­zes­treuen Bürgers tut heute ganz groß auf Rechts­staat­lichkeit und hat mit seiner Profortis Webseite, neben seinen 4‑stelligen Einnahmen über YouTube, seinem Fanshop, seiner App und seinen Büchern ein profi­tables Geschäft erschaffen. Ein Paytriot, wie er im Buche steht.
In seinem Webshop verkauft er unter anderem T‑Shirts, Hoodys, Aufkleber etc. auf denen ganz groß die Aufschrift „Natio­nal­garde” und darunter auf Schwarz-Rot-Gold das Bundes­wappen prangt. Das er damit Geset­zes­widrig handelt, ist ihm offenbar egal. Denn der Verkauf, das Herstellen und Tragen von staatlich geschützten Symbolen ist nach dem OwiG § 124 verboten und kann ein Bußgeld von 1000 € pro Einzelfall nach sich ziehen.

Holger
Holger
28. Dezember 2019 11:39
Antwort an  Lutz Kirschner

Tim Kellner ist kein Saubermann, ich bin mir sicher Carsten Jahn auch nicht. Neulich sagte er, dass als er seine Gast­stätte (ging Pleite) hatte, hätte er Probleme mit Wider­sa­chern mit der Faust gelöst. Ich habe ihn immer so einge­schätzt, dass er ein Gewalt­täter ist und es würde mich nicht wundern, wenn es bei ihm Vorstrafen gibt. Ein Weichei nehmen die bei der NPD nicht auf bzw. als Weichei wäre er in der NPD nie so hoch aufgestiegen.

Frank G.
Frank G.
28. Dezember 2019 11:46
Antwort an  Lutz Kirschner

Ach hör mir doch auf mit Tim Kellner. Sein dummes Gerede ist doch nicht zu ertragen. Dem gehts doch auch nur um Kohle. Wofür hat der schon alles Spenden gesammelt. Für seine Bewegung „Für die Eigenen”, für sein Prome­theus, für sein Studio, für seine Gerichts­kosten, für irgend­welche Hunde in Serbien, für ein Hospiz und weiß der Geier für was alles. Und was ist aus den meisten Sachen geworden? Ja richtig. Nichts. Über nichts hat der Kellner bis heute irgendwie Rechen­schaft abgelegt. Wo das Geld für das Hospiz geblieben, weiß bis heute niemand. Das Hospiz wollte ja das Geld nicht. Spenden für die Eigenen? Keiner weiß was damit passiert ist. Für sein Studio? Man weiß es nicht.Auch mit den Hunden ist das so ne Sache. Bis heute hat Kellner oder dieser Verein nicht offen­gelegt wieviel herein kam und was mit dem Geld geschah.

Team Heimat
Team Heimat
28. Dezember 2019 13:13
Antwort an  Frank G.

Das klingt exakt wie es bei Carsten Jahn läuft. Bis heute gibt es keinen Spen­den­nachweis, keine Quittung, nur Funk­stille. Aber das Geld ist weg. Deine Schil­de­rungen sollte den Spendern die Augen öffnen, dass sie nichts erreichen mit Geld geben. Sie finan­zieren selt­samen Gestalten ihr Luxus­leben mit 1100€-Smartphones, Auto und Urlaub.

Peter Spangenberg
Peter Spangenberg
29. Dezember 2019 12:11
Antwort an  Lutz Kirschner

►Er wurde damals ange­klagt wegen Körper­ver­letzung, schwerer räube­ri­scher Erpressung und Förderung der Prosti­tution. Verur­teilt wegen Körper­ver­letzung und ca. 2 Jahre später wegen ille­galen Waffen­besitz.◄ Damit waren also die Anklagen wegen schwerer räube­ri­scher Erpressung und Förderung der Prosti­tution wohl doch eher falsche Anschul­di­gungen. Trotzdem erwähnen ist wie einfach mal mit Dreck schmeißen und hoffen, dass am Meinungs­gegner ja viel­leicht etwas hängen bleibt. Bei Waffen­besitz gibt es genug Grau­zonen, die auch Dich mal mit genau diesem Gesetz erwi­schen können. Da trägst zum Beispiel ein rosa Taschen­messer Deiner Tochter mit 4,1 cm Klin­gen­länge (davon einige cm Schneide-Zone plus 1–2 cm dickes Basis-Stück) und mit für Kinder üblicher abge­run­deter Spitze, weil Du am Sonntag mit Töch­terchen angeln warst und dieses Messer am Montag Morgen nach dem Angeln auf dem Schulweg einkas­siert hast, damit die Tochter es nicht zur Schule mit schleppt. Das kann schon für exakt den gleichen Eintrag reichen und wird in Zukunft bei jeder Perso­nen­kon­trolle zu besonders gründ­licher Taschen­kon­trolle führen. Der Richter kann, muss aber nicht Einsicht in Deine vorge­tra­genen Gründe zeigen. So, wie der Tim Kellner in youtube auftritt, ist er wahr­scheinlich auch ein Liebling der ANTIFA. Er hat doch sogar schon Videos von solchen Haus­be­suchen hoch­ge­laden. Gerade er sollte viel­leicht wirklich zum Selbst­schutz nicht nur Watte­bäusche dabei haben und auch Anspruch auf eine entspre­chende Erlaubnis bekommen. Von Tim Kellners Rauswurf bei der Polizei, von Rauswurf bei diversen Rocker­clubs höre ich das erste mal und hätte da gern Belege dafür. Die vier­stel­ligen Einnahmen seiner Akti­vi­täten inkl. Bücher schreiben und Videos produ­zieren halte ich für ein sehr ange­mes­senes und im Rahmen des Üblichen liegendes Gehalt. Patrioten dürfen auch haupt­amtlich für ihre Ziele arbeiten. Das machen zum Beispiel auch viele ANTIFA-Leute. Maas, Roth und Pau bekommen dafür sogar satte Diäten im Bundestag. Andere ANTIFA-Leute kassieren Demo-Geld oder saufen die üblichen Schank­steuern umgehend in staatlich geför­derten Sauf-Clubs der Szene. In Ebers­walde sind diese Clubs so attraktiv, dass sich auch unsere Neo-Nazis dort gern zuballern. Aber die haben vermutlich sowieso die gleichen Führungs­of­fi­ziere, jobben als V‑Leute. Übrigens gelten Steine in der Hand nicht als erlaub­nis­pflichtige Waffen. Die ANTIFA hat mit Stein­würfen schon sehr viele Poli­zei­autos verwüstet und Beamte sowie Zivi­listen schwer verletzt. In der Berliner ANTIFA-Hochburg Rigaer Straße schmeißen diese netten Leute extra hoch getragene Gehweg­platten vom Hausdach (5–6 Etagen) auf Poli­zisten, die immer dann kommen, wenn jemand der Stadt Berlin Gehweg­platten klaut.

Spenden-Watch
Spenden-Watch
28. Dezember 2019 11:26

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Ricky
Ricky
28. Dezember 2019 17:23
Antwort an  Spenden-Watch

Carsten Jahn hatte gestern auch für 65 Minuten Stream über 420 € kassiert.
Patrioten sind die Spender nicht, da sind tatsächlich die Linken intelligenter.
Wer denkt, es ist patrio­tisch, diesen YouTubern das Geld in den Rachen zu werfen, dem kann man wirklich nicht mehr helfen.

Daniel
Daniel
29. Dezember 2019 17:27
Antwort an  Spenden-Watch

Oh Herr Jahn und DC haben offenbar die selben Geld­geber. TS6000 spendet bei beiden immer recht hohe Beträge.

Thomas Grabinger
Thomas Grabinger
28. Dezember 2019 17:41

Endlich ist es wieder soweit , endlich kann ich wieder zusehen wie YouTube Patrioten von ihren Geldern befreit.
Ob es draußen regnet, stürmt oder schneit, YouTube hat immer einen Superchat für mich bereit.
Habe die digi­talen Moneten, ausge­druckt auf meinen Tapeten, ein Raum voller Geld und ich beginne zu schweben.
Herrscht mal Flaute in der Tasche, findet sich auch eine neue Masche, alles kein Problem, das wird schon gehn.
Die erste Stunde ist gestreamt, habe dabei ganz gut verdient und mich während des Streams wieder in mich selbst verliebt.
Eure Taschen sind leichter, meine ist schwer, aber keine Sorge, so fühlt ihr euch nicht mehr ganz so leer.
Ihr Lieben, ich danke euch für eure Gaben, ich konnte mich köstlich an euch laben, eure Reste werfe ich in den Graben zu den Raben.

Euer Thomas

Julia J.
Julia J.
28. Dezember 2019 20:53

Was mich so ärgert: die bauen Mist, begehen strafbare Hand­lungen und lassen sich die Strafe von anderen bezahlen..sieht man jetzt an Ignaz Bearth und Marco Kurz hat das vor kurzem auch gemacht, als er die Strafe für diese hirn­rissige Aktion in Kandel bezahlen musste…

Nikole Ritter
Nikole Ritter
28. Dezember 2019 22:06
Antwort an  Julia J.

Da war doch mal was mit dem Marsch von Marco Kurz. Wurde da nicht auch ein Spen­den­skandal aufge­deckt. Ich erinnere mich, so etwas gelesen zu haben. Wie kann man sich Krimi­nelle und Schläger wie zum Vorbild nehmen? Das ist doch eine Schande für jeden aufrechten Patrioten!

Caro
Caro
28. Dezember 2019 23:08
Antwort an  Julia J.

@J.Juls
Es ist halt so, dass Patrioten.und Patrio­tinnen, die auf die Straße.gehen und nicht nur reden , sondern auch ihren Kopf hinhalten..

Renate Gehbert
Renate Gehbert
29. Dezember 2019 06:42
Antwort an  Julia J.

Wer ist Macro Kurz?
Ein NPD Freund vom Jahn?
Bitte klärt mich auf, ich bin ein dummes Spendenschaf 🙂

Caro
Caro
29. Dezember 2019 11:22
Antwort an  Renate Gehbert

Marco Kurz hat das Frau­en­bündnis Kandel gegründet. macht aber jetzt sein eigenes Ding. Er und Liebich sind vernetzt. Was ich nicht verstehe: Kurz greift Jahn und die anderen Spen­den­sammler an, hat aber schon mehrmals um Spenden gebettelt.
Das treibt die Spaltung immer weiter!

Anne
Anne
29. Dezember 2019 13:03
Antwort an  Caro

Weil alle der viele Geld nur für SICH wollen!

mx1
mx1
28. Dezember 2019 21:21

Ich glaube Sven Liebich, Donatus Schmidt, Eric Graziani, Wonja (Die Band­breite) und Anja Heussmann sind noch die letzten verblie­benen ehrlichen Akti­visten im patrio­ti­schen Lager.
Auch richtig zum kotzen ist der Teleprompter–Ableser Neverfor­getniki, – in Zusam­men­arbeit mit Heiko Schrang erbetteln die sich ein Vermögen, sehr krass dabei ist, das sie ihre verbalen Wort­hülsen noch in Buchform veröf­fent­licht haben und dies für happige 24,90 € an leicht­gläubige Bürger verhöckern.

Renate Gehbert
Renate Gehbert
29. Dezember 2019 06:55
Antwort an  mx1

Wird Zeit das der Nazi-Spasti Jahn ein Buch schreibt, aber bei seiner schlechten Recht­schreibung bleibt uns das erspart. Jahn redete mehrfach von seinem „Studio” und dort liest auch er vom Tele­prompter ab. Das sieht man daran, wie er seinen Kopf hin- und herbewegt und ständig rollen seine Augen von rechts nach links.… Viel­leicht hat er nur ein Augen­leiden oder eine Behin­derung. Das könnte auch sein. 🙂

DC-Impotenz
DC-Impotenz
29. Dezember 2019 08:40

Lilly macht im Moment Urlaub in der Schweiz. Sie sagt, sie muss sich vom Stress erholen. Welcher Stress? Die ist arbeitlos!

mx1
mx1
29. Dezember 2019 17:02
Antwort an  DC-Impotenz

Stimmt, die Alte tickt doch nicht mehr richtig.

Peter Spangenberg
Peter Spangenberg
29. Dezember 2019 11:01

Ich finde auch, dass man sein eigenes Einkommen haben sollte und lediglich in vom Feind verschul­deten Notlagen, die man selbst nicht bewältigt, um Hilfe bitten sollte.

Daniel
Daniel
29. Dezember 2019 12:33

Ich bin nicht gegen Spenden aber ich bin gegen das Fragen danach. Man kann es auch dezent einbauen indem man nen Link in die Beschreibung setzt und gut is. Aber manche Youtuber über­treiben es wirklich. Da wird zu Anfang und zu Ende des Videos zu Spenden aufge­rufen, in der Beschreibung und zusätzlich in den Kommen­taren. Ganze Kanäle wurden einzig und allein als Geschäfts­modell hoch­ge­zogen um Geld zu verdienen. Da denk ich mir „hey dem geht’s gar nicht um die Sache, der will nur Kohle machen”.
Und dann stell ich mir die Frage „was, wenn die andere Seite ihm mehr bezahlt?” Ein Beispiel neverforgetniki.

mx1
mx1
29. Dezember 2019 17:03
Antwort an  Daniel

So schauts aus, hab genau die gleiche Meinung.

4711
4711
6. Januar 2020 00:05

Wenn er schlau ist geht er in eine berühmte Haft­an­stalt. Santa Fu in Hamburg oder nach Stammheim. Bei der deut­schen Kuschel­justiz wird ihm bestimmt ein Live­stream auf YouTube einschliesslich Superchat über das Handy gestattet. Werbe­wirksam würde ich noch eine Tränen über­strömte Lilly einblenden die rein zufällig zu einem Haft­besuch erscheint. Am besten bis dahin Schwanger. Nach der Entlassung reicht das für einen Liebes­urlaub auf den Malediven.

Leserin
Leserin
14. Januar 2020 17:05

Nun – wenn das alles so ist wie es hier geschildert wird, warum geht Youtube nicht gegen diese ille­galen „Spen­den­samm­lungen” vor. Jeder kann hier alles lesen und erfährt alles. Die prüfen doch sonst jeden Pup- und sind schnell im sperren. Ist Youtube auf einem Auge blind? Und das andere verdient mit??
Ich verfolge einige Youtuber regel­mäßig mit ihren Beiträgen, Spende aber nichts. Muss selber klar­kommen. Habe meine , geb ich zu, Lieb­lings – Yutuber.( Noch) Doch solche Beiträge hier verun­si­chern und enttäu­schen mich sehr. Was ist nun wahr??? Einer hetzt gegen den anderen.Geht es um die Sache oder wirklich nur um Geld? Gebe zu, manchmal komme ich schon ins Nach­denken – Spende hier – Spende dort.

Namenloser Patriot
Namenloser Patriot
14. Januar 2020 17:31
Antwort an  Leserin

Youtube verdient bei Super­chats 30% mit. Echte Patrioten sammeln keine Spenden. Nur Geldpatrioten.

Ricky
Ricky
14. Januar 2020 18:36
Antwort an  Leserin

@Leserin:
Die Wahrheit ans Licht bringen ist keine Hetze oder Spaltung, sondern Aufklärung. Hier hast du alle Beweise als Screen­shots, Videos und Sprachnachrichten.
Wenn mit den Spenden braune Soße gekocht wird, muss das aufdeckt werden.
Ich hoffe du bleibst wachsam.

Enrico caprichosa
Enrico caprichosa
14. Februar 2020 01:07

Es waren die stets präsenten Spen­den­aufrufe die mich immer mehr störten. Den DC konnte ich wegen seiner merk­wür­digen Art gar nicht sehen. Ich werde die Szene jetzt aufmerksam beobachten.

Jürgen Prey
Jürgen Prey
15. August 2020 21:21

Ich denke, es werden immer mehr aufwachen und nicht mehr spenden. Ich hoffe es zumindest. Und wer immer noch spendet, dem ist halt nicht zu helfen.

Christa Laue
Christa Laue
15. August 2020 23:23

Was diese Strafe wegen den Virus angeht ‚ist für mich nicht gerecht­fertigt ‚ich finde es selbst außer­or­dentlich furchtbar mit diesen Lappen vorm Gesicht rumlaufen zu müssen, vorallem niemand von diesen Idioten die diese Maßnahmen anordnen halten sich selbst dran und niemand von diesen voll­idioten wird die Verant­wortung über­nehmen wenn man dann wirklich krank wird.,Die andere Seite ist die ‚diese lilly und ihr Schweizer Kerl sollen selber sehen wie sie klar kommen ‚Spen­den­bet­telei ist mehr als schäbig und Betrug an gutgläubige Menschen .!Was diese lilly angeht ‚der sollten sie die Kinder wegnehmen aber schnellstens .Die brauch will und liebt ihre Kinder nicht ‚das ist schon mal falkt .In meinen Augen hat die keine Berech­tigung auf ihre Kinder. Eine gute Mutter kümmert sich um ihre Kinder und redet nicht noch abfällig über sie .Für mich ist die eine asoziale schl…

Thomas
Thomas
16. August 2020 08:25

Pein­liche Wurst, dieser Bearth. Dazu sein Bück­stück Lilly.

Karl-Friedrich Sauer
Karl-Friedrich Sauer
17. August 2020 10:12

Was bei dem Ignatz und seiner Lily patrio­tische Arbeit sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Ich bin in der Lage selbst zu lesen und kann mich im Internet, auch in osteurop.Ländern infor­mieren. Jeder ist in der Lage selbst zu recher­chieren und mit etwas Denk­ver­mögen weiß man, wie der Hase läuft und weiß, was im Hinter­grund gespielt wird. Leider ist das Deutsche Volk in den letzten Jahr­zehnten dermaßen verblödet, daß sogar für „betreutes Vorlesen“ gespendet wird. Geht°s eigentlich noch?
Das Spenden für sog. Patrioten und Wahr­heits­finder ist zu einem gigan­ti­schen Geschäfts­modell geworden. Da finden anscheiend T‑Shirts und Base­ball­kappen mit einer Gewinn­marche von 500–700 % reisenden Absatz und nun kommen die Wahr­heits­kerzen! Wer von einem bestimmten Autor nicht mindestens 1 Buch gelesen hat, kann nie die Wahrheit finden. Diese selbst­er­nannten Gurus bauen eine Scheiße nach der anderen und wenn dann straf­recht­liche Konse­quenzen drohen, wird dann richtig auf die Tränen­drüse gedrückt. Damit die Kohle richtig fett fließt wird mit ernster Mine verkündet, daß beim Ausbleiben der Spenden der Konkurs der Firma droht !
So naiv kann doch kein normal denkender Mensch sein, auf Glocken­ge­bimmel und Rosen­kränze rein zufallen.
Wenn dann die Kamera ausge­schaltet ist, krümmen sich diese Wahr­heits­apostel vor Lachen über soviel Dummheit der Spendenschafe.

Ghost
Ghost
8. November 2020 21:45

Was ist mit der Fußzeile ? Ignaz kann ja auch mal was gemein­nützige Arbeit ableisten.…

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Zugzuj
Zugzuj
9. November 2020 04:56
Antwort an  Ghost

Der könnte generell mal arbeiten. Was haben wir Deut­schen mit dem schwei­ze­ri­schen Bettler zu tun?

Rainer M.
Rainer M.
9. November 2020 10:10
Antwort an  Ghost

Niemand von diesen Abzo­ckern arbeitet: Carsten Jahn nicht, Thomas Grabinger nicht, Ignaz Bearth nicht, Liane Steup nicht (die Blase­häsin vom Ignaz aus Thüringen die auf Schweizer Würstchen steht). Hagen Grell arbeitet nicht, Oliver Flesch nicht, Oliver Janich nicht, Heiko Schrang nicht. Wer arbeitet von diesen Spen­den­ab­zo­ckern über­haupt? Never­get­ficki ebenso nicht. Peter Weber nicht – oder hab ihr im in einem Video auf dem Bau arbeiten sehen.

Wenn jemand einen Spen­der­ab­zocker kennt, der einem Voll­zeit­beruf nachgeht, der möge mich bitte hier in Kenntnis setzen.

Urs
Urs
19. November 2020 16:26

Also bitte, wenn jeder, der einen Fehler gemacht und eine Strafe erhalten hat betteln geht, wo kämen wir da hin? Für mich ganz unterste Schublade, aber ich bin mir sicher da kommt was zusammen und es bleibt noch was übrig.

nt1pr
nt1pr
17. Dezember 2020 18:33

Da es sich nicht um Spenden sondern um Schen­kungen handelt, kann auch kein Spen­den­betrug vorliegen. Wenn es zwischen Schenker und Beschenkten ein Verein­barung gab, die nicht einge­halten wurde oder das Geld aus dem Schen­kungs­vertrag anders als vereinbart einge­setzt wurde, liegt eine Vertrags­ver­letzung vor, die zur Anul­lietung des Vertrages und zur Rück­for­derung der Schenkung führen kann. Die meisten Schen­kungen werden aller­dings bedin­gungslos getätigt, weshalb der Beschenkte dann auch frei darüber verfügen kann. Auf alle Paytrioten kommen ausschliesslich die Vorschriften aus dem BGB zur Anwendung. Wird der Kanal mit Werbung betrieben, handelt es sich um ein Einzel­un­ter­nehmen mit Gewinn­ab­sicht. In dem Fall wäre die Schenkung eine Bezahlung für Content und es kommen weitere Vorschriften aus dem Handels- und Steu­er­recht hinzu.